
Peter Rakowski und Juri Weichel setzen Akzente
Am heutigen Freitag wurde das Soester Jahnstadion feierlich wiedereröffnet und der neue Hauptplatz mit einem echten Highlight eingeweiht: einem Freundschaftsspiel zwischen einer Soester Traditionsmannschaft und den Legenden des BVB. Vor rund 1000 begeisterten Zuschauern erlebten die Fans eine packende Partie, in der besonders zwei Jahner Spieler für Aufsehen sorgten: Peter Rakowski und Juri Weichel.
Rakowski: Sofortiger Impuls von der Außenbahn
Die Atmosphäre war elektrisierend, als Peter Rakowski in der 40. Minute das Spielfeld betrat. Vom ersten Moment an war er voll im Spiel. Als linker Flügelspieler brachte er frischen Wind in die Offensive und sorgte in der Schlussphase der ersten Halbzeit für die gefährlichsten Momente. Mit zwei präzisen Flanken in den Dortmunder Strafraum zeigte Rakowski sein Können und bewies, dass er nichts von seiner Spielintelligenz eingebüßt hat. Diese Aktionen hätten fast zum Ausgleich geführt und sorgten für Jubel auf den Rängen.
Weichel: Wichtiger Wechsel zur Halbzeit
Zur Pause wechselte auch Juri Weichel ein. Gemeinsam mit Rakowski und den anderen ehemaligen Soester Spielern, die einst auf höherem Niveau aktiv waren, zeigte er, dass die Liebe zum Spiel und die Verbundenheit zum Verein über die Jahre bestehen bleiben. Trotz des Rückstands mobilisierten die Soester noch einmal alle Kräfte und schafften den verdienten Anschlusstreffer zum 2:1.
Auch wenn das Spiel am Ende mit 3:1 verloren ging, war der Abend ein voller Erfolg. Die Leistungen der Soester Spieler, die den BVB-Legenden auf Augenhöhe begegneten, waren eine würdige Einweihung für den neuen Platz. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft zeigten, dass sie nach wie vor Helden für Soest sind.
Sauber Jungs!











































